Traum und Wirklichkeit
verschwimmen in diesem melancholischen und manchmal skurrilen Film.
Klavierspielende Männerhände als Ouvertüre, Schnitt.
Eine Frau, die sich nach einem anstrengenden Tag schlafen legt. Sich fort träumt, zum Meer. |
Zugleich
legt sich anderswo ein Mann schlafen, träumt von einer Klavierspielerin, der Träumerin. Will zu ihr, besteigt einen Bus. Findet sie draußen. Beide kommen sich näher, ohne sich ganz zu erreichen. Nach der Begegnung verzweigen sich ihre Wege wieder und beide sind verändert. Wandlung. |